Speziesismus: Eine Frage für den intersektionalen Feminismus?

Speziesismus: Dieser zugegeben sperrige Begriff beschreibt die Diskriminierung eines Lebewesens aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer Art. Speziesismus zeigt sich z.B. darin, dass es für viele Menschen normal ist, manche Tiere zu essen und andere bei sich im Bett schlafen zu lassen.

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Ob man sich nun selbst vegan, vegetarisch oder karnivor ernährt – in der postmodernen, patriarchal-kapitalistischen Tierindustrie lässt sich eines nicht leugnen: Tiere erfahren massives Leid und Gewalt, sie werden ausgebeutet und ihre Interessen werden ignoriert. Nun ist es mittlerweile weitgehend Konsens, dass der intersektionale Feminismus neben Sexismus und Rassismus weitere Diskriminierungsformen wie Ableismus, Klassismus oder Adultismus mit in den Blick nimmt. Wäre es da nicht nur konsequent, auch den Speziesismus als Feld für den intersektionalen Feminismus zu begreifen? Mit dieser Frage hat sich eine Hörerin an den Lila Podcast gewandt. Und Katrin und Laura gehen ihr in dieser Folge nach. 

Müssen wir Tiere im Feminismus mitdenken?

 Selbstverständlich hängen an dieser Frage viele weitere Fragen: Haben wir keine drängenderen Probleme? Sollen sich Feminist*innen jetzt etwa auch noch um Tierrechte kümmern? Tatsächlich gibt es einige Verschränkungen zwischen Sexismus und Speziesismus. Und die Idee, dass Feminist*innen sich auch für Tierwohl einsetzen, ist keineswegs neu.

Und trotzdem: Ist es nicht auch gefährlich, Tiere auf eine moralisch-ethische Stufe mit Menschen zu stellen? Ist es nicht zynisch, an Tierorganisationen zu spenden, während im Mittelmeer Menschen ertrinken? Vielleicht. Vielleicht müssen wir uns aber auch gar nicht immer entscheiden. 

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Wofür brauchen wir Feminismus? – Die Kindersendung

Zum Internationalen Kindertag am 1. Juni haben wir uns etwas überlegt: Wir machen eine Kindersendung – von, für und mit Kindern. Zusammen wollen wir der Frage nachgehen: Wofür brauchen wir Feminismus? Und man könnte sagen: immer noch? Denn, obwohl die Geschichte der Frauenbewegung schon älter ist: Probleme anzupacken gibt es immer noch mehr als genug. Etwa in Schule und Beruf, in Kindermedien oder auch beim Thema Gefühle.

Diese Sendung ist für alle großen und kleinen Menschen, die Feminismus kennenlernen wollen oder den eigenen Kampfgeist ein bisschen auffrischen möchten.

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Hebammen am Limit: Politik ignoriert die Krise der Geburtshilfe

Erst wollte die Regierung das Pflegebudget kürzen, was die Arbeitsbedingungen für Hebammen weiter erschwert hätte. Dann machte Lauterbach einen Rückzieher – aber die Situation bleibt kritisch.

Eine Sendung mit Laura Lucas und Lena Sindermann

Jährlich werden in Deutschland rund 790.000 Kinder auf die Welt gebracht. Hebammen sind dabei vor, während und nach der Geburt für viele schwangere und gebärende Menschen unheimlich wichtig: sie klären auf, unterstützen, versorgen und können im besten Fall Ängste und Sorgen nehmen. Leider sind die Arbeitsbedingungen für viele Hebammen und Entbindungshelfer prekär. Zeitmangel, personeller Notstand und schlechte Bezahlung verursachen eine dauerhaft hohe Belastung, sodass viele Hebammen der Geburtshilfe den Rücken kehren. Einem Berufsfeld das fast ausschließlich von Frauen ausgeführt wird, war ja wieder klar!

Die prekäre Arbeitssituation von Hebammen belastet Frauen dabei doppelt: Als arbeitende Frauen leiden sie unter einem Gesundheitssystem, das ihrem Beruf keinerlei Wertschätzung entgegenzubringen scheint und als Schwangere sind sie ebenfalls die Leidtragenden, denen unter der Geburt oder bei entsprechender Vor- und Nachsorge nicht ausreichend medizinische Versorgung gewährleistet werden kann.

Was macht die Politik?

Laura Lucas und Lena Sindermann nehmen diesen Missstand in der heutigen Episode genauer unter die Lupe. Anlässlich des beinah in Kraft getretenen GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes, das die Arbeitsbedingungen für Hebammen nur noch weiter erschwert hätte, rollen die beiden die Geburtshilfe mal von unten auf und fragen: Was geht im Gesundheitsministerium vor sich, dass die Arbeit von Hebammen weiter in die Ecke gedrängt wird? Wieso ist die Gesetzesänderung schließlich doch nicht umgesetzt werden und wieso bedeutet das für die Geburtshilfe trotzdem keine Verbesserung? Wieso sind Hebammen überhaupt so wichtig und welche Aufgaben übernehmen sie während, bei und nach einer Geburt?

Diese Folge zu Gast

Laura hat über diese Themen mit den engagierten Hebammen Kareen Dannhauer und Leonie sprechen können, die seit Jahren über Missstände im Feld aufklären und für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen kämpfen.

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Was gehen uns die Kinder an? Adultismus und Feminismus

Sind Erwachsene alleine durch ihr Alter klüger, emotional intelligenter und weitsichtiger als Kinder? Nicht unbedingt, sagt Susanne Mierau. Sie findet, dass Adultismus im Feminismus mitgedacht werden muss.
Ein Interview von Laura Lucas

Lasst uns „Adult Allies” werden! Adultismus ist im intersektionalen Feminismus ein Ismus, der bis jetzt zu kurz zu kommen scheint. Woran liegt das und was hat es damit auf sich? Und warum bitteschön sollten sich Feminist*innen jetzt auch noch um Kinder kümmern, wo wir doch gefühlt gerade erst erkämpft haben, dass wir das nicht mehr müssen? Weil Adultismus als „erste Diskriminierungsform” eine Art Grundpfeiler des Patriarchats ist und Rassismus, Sexismus und Ableismus gewissermaßen erst möglich macht.

Darüber spricht Laura diesmal mit der Autorin, Feministin, Pädagogin und Elternberaterin Susanne Mierau. Sie hat das Buch „New Moms for Rebel Girls – Unsere Töchter für ein gleichberechtigtes Leben stärken” geschrieben. Zusammen schauen sie auf die Parallelen zwischen Misogynie und Kinderfeindlichkeit und besprechen, wie Kinder „patriarchatsresilient” durchs Leben gehen können.Ergänzt durch Passagen aus „Adultismus und Kritisches Erwachsensein” von Manuela Ritz.

Feministischer Herbst-Salon am 24.11.2022

Wann: 24.Nov. 2022 07:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Thema: Meet and Greet und Ask Us Anything!

Anmeldung:
https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_-spYDM-uQDyP00v27GPvAA
Nach der Registrierung erhaltet ihr eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Webinar.
Weitere Infos: lila-podcast.de/salon

Links zur Sendung

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Rassismus in der Arztpraxis: Warum nicht-weiße Frauen seltener zur Brustkrebsvorsorge gehen

Nicht-weiße Personen erleben in Arztpraxen oft Rassismus. Manche verzichten darum lieber auf Vorsorgeuntersuchungen.
Ein Gespräch zwischen Erva Yilmaz und Susanne Klingner

Brustkrebs trifft jede achte Frau oder nicht-binäre Person mit Brüsten. Umso wichtiger, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen! Doch für nicht-weiße Personen ist der Besuch in einer Praxis oft mit der Angst verknüpft, dort Rassismus zu erleben – und das leider oft zu Recht.

Susanne Klingner spricht in dieser Folge des Lila Podcast mit Erva Yilmaz vom Podcast Gedankensalat. Die Folge ist als Teil der Aktion MashUp Against Cancer entstanden, bei der sich jeweils zwei Podcasts zusammen tun, um im Rahmen des Breast Cancer Awareness Months über Brustkrebs zu sprechen. Mehr Infos zu der Aktion findet ihr hier.

Alle anderen MashUps Against Cancer

Darfs’s ein bisserl Mord sein x Mordgeflüster (Release: 17.10.2022)

Leben Lieben Lassen x Starke Frauen (Release: 18.10.2022)

Wahre Verbrechen x Sodaklub (Release: 19.10.2022)

2 Frauen 2 Brüste x Ausgesprochen Fröhlich (Release: 21.10.2022)

Links und Hintergründe zu Brustkrebs

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Lila Sommerspecial feat. Zart Bleiben – mit Sibylle Berg

Willkommen bei Teil 3 unseres Sommer-Specials: Wir widmen den ganzen Sommer über 5 Folgen 5 Podcasts, deren Themen und Perspektiven uns immer wieder bereichern. In jeder Folge sprechen wir mit den Macher:innen und featuren eine ihrer Podcastfolgen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind oder noch länger beschäftigt hat.

In dieser Folge spricht Lena Sindermann mit Fabian Hart – Autor, Journalist und Host vom Podcast „Zart Bleiben“, dem Podcast über Männlichkeit. Bei Zart bleiben geht es vor allem darum, einen kritischen Blick auf etablierte Rollenvorstellungen von Männern zu werfen und diese zu dekonstruieren. Denn: patriarchale Männlichkeit schadet ALLEN (auch Männern selbst) und geht daher auch alle etwas an.

Zur aller ersten Folge von Zart Bleiben hat sich Fabian Hart niemand geringeren als die Schriftstellerin Sibylle Berg eingeladen. Die beiden sprechen darüber, weshalb sich Männlichkeit auch Sprache manifestiert, warum queere Menschen und Frauen nur vielleicht die besseren Chef:innen dieser Welt sind und warum es so verdammt schwer ist, über Gefühle zu sprechen.

Links und Hintergründe:

Alle Links zur Episode „Zart Bleiben – mit Sibylle Berg“ gibt es drüben bei Zart Bleiben

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Lila Sommerspecial feat. Clitoria’s Secrets – Warum Vulvalippen manchmal doch Schamlippen sind

Willkommen bei Teil 2 unseres Sommer-Specials: Wir widmen den ganzen Sommer über 5 Folgen 5 Podcasts, deren Themen und Perspektiven uns immer wieder bereichern. In jeder Folge sprechen wir mit den Macher:innen und featuren eine ihrer Podcastfolgen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind oder noch länger beschäftigt hat.

In dieser Folge spricht Laura mit Ronja und Katrin, den beiden Moderatorinnen von Clitoria’s Secrets. Ihr Podcast klärt rund um das Thema Frauengesundheit auf – denn Katrin ist Gynäkologin und wird von ihrer guten Freundin Ronja mit allen Fragen bezüglich des Zyklus, der Klitoris, der weiblichen Anatomie oder oder oder gelöchert. Durch den Podcast profitiert mittlerweile nicht nur Freundin Ronja sondern glücklicherweise wir alle! Es kann ja schließlich nicht jede:r von uns eine Gynäkologin zur besten Freundin haben.
In dieser Folge geht es vorrangig um die Vulva. Katrin und Ronja erläutern Begrifflichkeiten, die Funktion der Vulva sowie ihre Schönheit und den Ursprung der unterschiedlichen Vulven-Formen.

Links und Hintergründe:

Alle Links zur Episode „Warum Vulvalippen manchmal doch Schamlippen sind“ gibt es drüben bei Clitoria’s Secrets

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Lila Sommerspecial feat. Rice And Shine „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“

Willkommen bei Teil 1 unseres Sommer-Specials: Wir widmen den ganzen Sommer über 5 Folgen 5 Podcasts, deren Themen und Perspektiven uns immer wieder bereichern. In jeder Folge sprechen wir mit den Macher:innen und featuren eine ihrer Podcastfolgen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind oder noch länger beschäftigt hat.

Los geht es in dieser Folge mit Rice And Shine von Vanessa Vu und Minh Thu Tran: Shoko Bethke spricht mit Minh Thu über antiasiatischen Rassismus und welche fatalen Auswirkungen er weltweit immer wieder hat. Die Episode, um die es geht und die wir in diesem Special noch einmal senden, ist die Rice And Shine-Folge „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“.

Darin geht es um das Attentat am 16. März 2021 im US-Bundesstaat Georgia, als ein christlicher Fundamentalist in drei Massagesalons acht Menschen erschoss. Von den Opfern waren sechs ältere Frauen aus Ostasien. Die damalige sehr geringe Berichterstattung in den deutschen Medien hatte Shoko persönlich hart getroffen – umso mehr freute sie sich über die Folge von Rice and Shine.

Gemeinsam mit Shoko spricht Minh Thu über die Gründe, weshalb sie die Folge aufgenommen haben und was antiasiatischer Rassismus mit ihren Alltag macht. In der Folge von Rice and Shine sprechen Minh Thu und Vanessa über die Anschläge, die lange Geschichte der Fetischisierung asiatischer Weiblichkeit, wie hartnäckige Klischees auch heute noch insbesondere asiatische Frauen weltweit sexualisierter Gewalt aussetzen (auch in Deutschland), und welche Wege es heraus gibt, sowohl auf persönlicher wie auch auf politischer Ebene.

Links und Hintergründe:
Alle Links zur Episode „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“ gibt es drüben bei Rice And Shine.

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Porno in geil – Passen Feminismus und Pornografie zusammen? – mit Paulita Pappel (Sexindustrie 1/2)

Passen Porno und Feminismus zusammen? – Das haben sich Lena und Laura gefragt. Und stellen fest: Feminismus und Porno gehen sehr gut zusammen. Wenn die Faktoren stimmen. Zu Gast ist Paulita Pappel, die Porno queerfeministisch angeht.

Geld verdienen mit Sex: Das ist doch irgendwie schmuddelig. Und überhaupt: Werden da nicht Frauen objektifiziert und ausgebeutet? Das kann doch nicht feministisch sein! Oder vielleicht doch? Dieser Frage gehen Lena und Laura heute nach. Und stellen fest: Feminismus und Porno gehen sehr gut zusammen. Wenn die Faktoren stimmen. Okay, und wenn das kapitalistische Patriarchat abgeschafft ist …

Unterstützung gibt es diesmal von der queerfeministischen Pornografin Paulita Pappel. Ihre Ansichten haben Lena und Laura zuerst ziemlich überrascht. Machen dann aber doch eine Menge Sinn. Gemeinsam brechen sie das eine oder andere (auch eigene) Klischee über Pornografie auf. Und lassen euch an ihren Erfahrungen in Sachen Porno teilhaben. Es wird spannend und sehr persönlich.

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Hinter den Kulissen des Lila Podcasts: Teamwork ist auch Arbeit

Wie entsteht eine Folge des Lila Podcasts? Wie recherchieren wir? Welche Kritik finden wir gut, welche verunsichert uns? Wer hört den Lila Podcast – und warum? Welche Ideen haben wir und wie könnt ihr uns dabei helfen?

Mit zwei Jahren Verspätung haben wir es endlich geschafft: Zum ersten Mal haben wir uns (fast) alle in Real Life treffen können! Bei unserer ersten Klausurtagung in Berlin, starten wir mit einer Folge, in der wir ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Wir nehmen euch mit in unsere Folgenplanung, erzählen von unseren Recherchen und welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt, den Lila Podcast zu verändern – idealweise zum Besseren.

Außerdem haben wir über die Ergebnisse unserer Hörer*innen-Umfrage gesprochen – und was wir daraus für unsere kommende Arbeit mitnehmen wollen.

Wie ihr in der Folge hören könnt: Wir sind vor allem auf eure Unterstützung angewiesen, um unsere Ideen in der Zukunft umzusetzen und auch, um noch unabhäniger von Werbung zu werden. Wenn nur jede*r einen Euro im Monat übrig hätte, könnten wir komplett unabhängig von Werbung senden UND hätten Kapazitäten, alle unsere Ideen umzusetzen. Wege, uns zu unterstützen, gibt es viele: