Weiß, schlank, männlich: Warum Sport inklusiver werden muss – mit Ireti Amojo und Sophie Schwarz

Sport kann Spaß machen und ist gut für unsere körperliche und mentale Gesundheit. Aber leider haben viele Menschen – vor allem weiblich sozialisierte – kein einfaches Verhältnis zu Bewegung. Sei es die Botschaft der Diet Culture, dass Sport vor allem dazu dienen sollte, abzunehmen. Oder der Sportunterricht, der viel zu oft dazu führt, dass Menschen vorgeführt oder ausgegrenzt werden.

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In dieser Folge macht Lena sich auf die Suche nach der Antwort, wie die Sportwelt inklusiver werden kann und wie wir es trotz Diet Culture schaffen, ein gesundes Verhältnis zu Sport und unseren Körpern aufzubauen.

Sport ist für alle da

„Auf Verbands- und Vereinsebene ist die Sportlandschaft durchweg weiß, männlich und konservativ geprägt”, so die ehemalige Basketballspielerin Ireti Amojo im Gespräch mit Lena. Sie berichtet, welche Auswirkungen das für sie als Schwarze Sportlerin hatte und wieso es empirisches Wissen bräuchte, um alteingesessene Strukturen zu verändern. Warum gibt es zum Beispiel immer noch viel zu wenig Forschung über den Einfluss des weiblichen Zyklus auf die sportlichen Leistungen?

Außerdem ist Yogalehrerin Sophie Schwarz aka Sophies Safe Space zu Gast, die online Yoga mit Fokus auf dicke Menschen anbietet. Warum das wichtig ist und wie wir sportliche Räume insgesamt zugänglicher und barriereärmer – für Frauen, dicke Menschen, nicht-binäre und trans Personen – gestalten könnten, hört ihr in dieser Episode.

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Wut ist nicht gleich Wut: Wie Geschlecht, Rassismus und Emotionen zusammenhängen

Wütend sind wir alle mal – oder besser: Wir sollten es alle hin und wieder mal werden. Wut ist nämlich ein sehr wichtiges Gefühl, um zu erkennen, wo die eigenen Grenzen liegen, wann sie überschritten werden und wie wir sie einhalten können.

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Wie Wut aber von außen betrachtet und bewertet wird, ist strukturell unterschiedlich. Während die Wut von Männern häufig als durchsetzungsstark wahrgenommen wird, gelten wütende Frauen eher als hysterisch. Während die Wut von weißen Menschen häufig politisch und gesellschaftlich ernst genommen wird (Bsp. Pandemieleugner*innen), gelten wütende People of Color als gefährlich (Bsp. Phänomen der Angry Black Women).

Wie hängen Wut und Rassismuserfahrungen zusammen?

Philosophin und Autorin Amani Abuzahra hat zu diesem Thema das Buch „Ein Ort namens Wut – Die emotionale Landkarte der Marginalisierten und was Rassismus mit Gefühlen macht” geschrieben. Sie ist in dieser Episode zu Gast und beschreibt, welchen Einfluss rassistische Zuschreibungen auf die Auslebung von Gefühlen hat und beleuchtet damit das Thema aus intersektionaler Perspektive.


Außerdem spricht Lena mit der Therapeutin Rose Mukundi Kapuya, die in ihren Praxen insbesondere von Rassismus betroffene Menschen betreut. Sie erklärt, wie wir einen besseren Zugang zu unserer Wut entwickeln können und wieso das für die eigene Gesundheit so wichtig ist.

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Mehr von hauseins

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Schwarze Geschichte und intersektionaler Feminismus in Deutschland – mit Natasha A. Kelly

Wir vom Lila Podcast mögen unseren Feminismus wie viele von euch auch am liebsten intersektional. Den Begriff Intersektionalität hat 1989 die Schwarze amerikanische Juristin Kimberlé Crenshaw geprägt. Gemeint ist damit, dass Menschen von mehr als einer Diskriminierungsform betroffen sein können, die miteinander verwoben sind und sich wechselseitig beeinflussen. Wie eben zum Beispiel Hautfarbe und Geschlecht. 

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Black History Month – ein Zeitpunkt um besonders genau hinzuschauen

Im Black History Month Februar spricht Laura mit Natasha A. Kelly. Natasha ist Autorin, Kommunikationswissenschaftlerin, politisch aktiv und Expertin für Schwarze Deutsche Geschichte. In dieser Episode erfahrt ihr, warum Intersektionaler Feminismus ohne die Schwarze Frauenbewegung überhaupt nicht denkbar ist. Wir sprechen außerdem über den Stand des Intersektionalen Feminismus heute. Und natürlich blicken wir auf die Geschichte: Wie weit reicht Schwarze deutsche Geschichte zurück? Warum ist es wichtig, von Schwarzer deutscher Geschichte zu sprechen – und nicht einfach von deutscher? Wie prägt die Kolonialzeit bis heute, wie wir auf die Welt, auf Kunst, auf Körper – kurz: alles um uns herum – blicken? Das Stichwort hier lautet: white gaze, analog zum male gaze.

Schwarze Körper in weißer Kunst

In diesem Zusammenhang wird es auch um Natashas Ausstellungsintervention „Wer war Milli?” gehen. Milli ist eine Schwarze Frau und häufiges Motiv auf Werken der sogenannten Brücke-Künstler. “Milli” war aber offenbar gar nicht eine schwarze Frau, sondern mehrere verschiedene. Die Intervention ist bis Sommer 2023 in der Kunsthalle Bremen zu sehen.

„Schlafende Milli“ von Ernst Ludwig Kirchner (1911) (c) Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen

Und nicht zuletzt thematisieren wir in dem Gespräch auch die NS-Zeit und die damit einhergehenden Gräueltaten an Schwarzen Menschen. Es gibt hierfür, bzw. für die lange Geschichte von Ausbeutung, Vertreibung und Versklavung, einen eigenen Begriff: Maafa. Doch das Bewusstsein dafür fehlt oft noch. Deswegen fordern Natasha und weitere Vertreter*innen der Schwarzen Community in Deutschland unter anderem ein Holocaust-Denkmal für Schwarze Opfer des Nationalsozialismus.

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Rassismus in der Arztpraxis: Warum nicht-weiße Frauen seltener zur Brustkrebsvorsorge gehen

Nicht-weiße Personen erleben in Arztpraxen oft Rassismus. Manche verzichten darum lieber auf Vorsorgeuntersuchungen.
Ein Gespräch zwischen Erva Yilmaz und Susanne Klingner

Brustkrebs trifft jede achte Frau oder nicht-binäre Person mit Brüsten. Umso wichtiger, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen! Doch für nicht-weiße Personen ist der Besuch in einer Praxis oft mit der Angst verknüpft, dort Rassismus zu erleben – und das leider oft zu Recht.

Susanne Klingner spricht in dieser Folge des Lila Podcast mit Erva Yilmaz vom Podcast Gedankensalat. Die Folge ist als Teil der Aktion MashUp Against Cancer entstanden, bei der sich jeweils zwei Podcasts zusammen tun, um im Rahmen des Breast Cancer Awareness Months über Brustkrebs zu sprechen. Mehr Infos zu der Aktion findet ihr hier.

Alle anderen MashUps Against Cancer

Darfs’s ein bisserl Mord sein x Mordgeflüster (Release: 17.10.2022)

Leben Lieben Lassen x Starke Frauen (Release: 18.10.2022)

Wahre Verbrechen x Sodaklub (Release: 19.10.2022)

2 Frauen 2 Brüste x Ausgesprochen Fröhlich (Release: 21.10.2022)

Links und Hintergründe zu Brustkrebs

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Lila Sommerspecial feat. Rice And Shine „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“

Willkommen bei Teil 1 unseres Sommer-Specials: Wir widmen den ganzen Sommer über 5 Folgen 5 Podcasts, deren Themen und Perspektiven uns immer wieder bereichern. In jeder Folge sprechen wir mit den Macher:innen und featuren eine ihrer Podcastfolgen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind oder noch länger beschäftigt hat.

Los geht es in dieser Folge mit Rice And Shine von Vanessa Vu und Minh Thu Tran: Shoko Bethke spricht mit Minh Thu über antiasiatischen Rassismus und welche fatalen Auswirkungen er weltweit immer wieder hat. Die Episode, um die es geht und die wir in diesem Special noch einmal senden, ist die Rice And Shine-Folge „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“.

Darin geht es um das Attentat am 16. März 2021 im US-Bundesstaat Georgia, als ein christlicher Fundamentalist in drei Massagesalons acht Menschen erschoss. Von den Opfern waren sechs ältere Frauen aus Ostasien. Die damalige sehr geringe Berichterstattung in den deutschen Medien hatte Shoko persönlich hart getroffen – umso mehr freute sie sich über die Folge von Rice and Shine.

Gemeinsam mit Shoko spricht Minh Thu über die Gründe, weshalb sie die Folge aufgenommen haben und was antiasiatischer Rassismus mit ihren Alltag macht. In der Folge von Rice and Shine sprechen Minh Thu und Vanessa über die Anschläge, die lange Geschichte der Fetischisierung asiatischer Weiblichkeit, wie hartnäckige Klischees auch heute noch insbesondere asiatische Frauen weltweit sexualisierter Gewalt aussetzen (auch in Deutschland), und welche Wege es heraus gibt, sowohl auf persönlicher wie auch auf politischer Ebene.

Links und Hintergründe:
Alle Links zur Episode „Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch“ gibt es drüben bei Rice And Shine.

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Rechter Frauenhass: Wie Rechtsextremismus und Misogynie zusammenhängen

Mit Lena Sindermann und Shoko Bethke

*Triggerwarnung: In dieser Sendung werden rassistische und misogyne Gewalt beschrieben. Falls euch das Thema triggern sollte, hört sie euch lieber später oder gar nicht an.*

Vor ziemlich genau einem Jahr ereignete sich in Hanau ein schrecklicher rechtsextremer Anschlag, bei dem 11 Menschen ums Leben gekommen sind. Shoko Bethke und Lena Sindermann blicken zurück und erinnern sich auch an den rechtsextremen Anschlag in Halle aus dem Jahr 2019. Neben den tief rassistischen Motiven der Täter fällt auf, dass sie auch starke frauenfeindliche und antifeministische Ideologien verfolgten.

Shoko und Lena gehen der Frage nach, wie Rechtextremismus mit Misogynie zusammenhängt und wie das Ganze in antisemitische Verschwörungsmythen eingebettet ist.

Viele rechtsextreme Täter radikalisieren sich im Netz und festigen dort ihre rassistischen und frauenverachtenden Ansichten. In Onlineforen, in denen beispielsweise die sog. Incels (unfreiwillig im Zölibat Lebende) unterwegs sind, wird Frau nicht nur die Schuld am persönlichen Unglück gegeben, sondern auch am Untergang der „westlichen Nationen“. Der Feminismus wird hier als Feindbild von Männern und als Verrat am eigenen Land konstruiert, was häufig auch konservative Kreise übernehmen, wenn sie von „Genderwahn“ oder Political Correctness als Kampfbegriff sprechen. Shoko und Lena versuchen in dieser Folge zu verstehen, wie diese Feindbilder entstehen und wieso Frauenhass oft der Einstieg in den Rechtsextremismus ist.

Die NSU 2.0 Morddrohungen sind dabei tragische und aktuelle Beispiele die zeigen, wie bedroht insbesondere Frauen sind, die sich für gesellschaftliche Vielfalt und die Arbeit gegen Rechts stark machen.
Außerdem nehmen Shoko und Lena auch die AFD in die Verantwortung und sprechen darüber, wieso diese Partei als politischer Arm des Rechtsextremismus bezeichnet werden kann und daher eine Mitverantwortung für rechten Terror hat.

 

Links und Hintergründe

Infos zu den Anschlägen in Halle und Hanau:

Infos zu Frauenhass im Rechtsextremismus:

Eine Sendung von Shoko Bethke und Lena Sindermann.
Die Redaktion machte Susanne Klingner.

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Gesellschaft unter dem COVID-19-Brennglas – eine feministische Analyse

Shoko und Lena sprechen in der ersten neuen Folge des Lila Podcasts über (fast) alles, was sie in diesem Jahr beschäftigt hat. Im Mittelpunkt der Folge steht natürlich – wie sollte es anders sein – das Corona-Virus, das den Alltag aller ganz schön durchgewirbelt hat. Die beiden gehen der Frage nach, wie es Frauen* unterschiedlichster Lebenssituationen in diesem Jahr ergeht und blicken dabei feministisch auf die letzten Monate zurück.

Mit der Digitalstrategin und Hackathonteilnehmerin Victoria Kure-Wu sprechen sie über antiasiatischen Rassismus und das Netzwerk #IchbinkeinVirus, das Betroffenen eine Plattform zum gegenseitigen Austausch gibt. In diesem Zusammenhang soll es auch um die Bewegung Sayhername gehen, die als Ergänzung zur BLM Bewegung die Gewalt gegen Schwarze Frauen in den Fokus nimmt.

Außerdem sprechen sie über die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Sektor mehrheitlich von Frauen* ausgeführt wird. Hier interviewen die beiden die Krankenschwester Franziska Böhler, die über den Pflegenotstand in deutschen Krankenhäusern berichtet. Was vom Gesundheitssystem nicht geleistet werden kann, wird häufig von transmigrantischen Pflegekräften aufgefangen, die als sog. ‚Live-Ins‘ in privaten Haushalten leben und Bedürftige oft rund um die Uhr versorgen. Die Wissenschaftlerinnen Dr. Anna Safuta und Kristin Noack forschen an der Universität Bremen zu diesem Thema und sind ebenfalls zu Gast im Podcast.

In Zeiten des Lockdowns möchten Shoko und Lena außerdem über das erhöhte Potenzial von häuslicher Gewalt sprechen. Die Anwältin Asha Hedayati setzt sich verstärkt für Familienrechte ein und informiert in dieser Folge darüber, wieso das Corona-Virus viele Familien zu Gefahrenorten für Frauen* macht.
Als letztes großes Thema sprechen Shoko und Lena über die berufliche Situation von Sexarbeiter*innen, die trotz ausgereiftem Hygienekonzept in vielen Bundesländern noch nicht arbeiten dürfen. Wieso die Schließung der Bordelle für viele Frauen* die Obdachlosigkeit bedeutet und wieso das Prostituiertenschutzgesetz von vielen scharf kritisiert wird, erklärt uns Charlie Hansen. Sie ist Sexarbeiterin in Hamburg und arbeitet zusätzlich beim Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.

Links und Hintergründe

Hilfetelefon:

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben: 08000 116 016 (365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr), Anruf kostenlos, selbst ohne Guthaben auf dem Mobiltelefon kann Beratung genutzt werden [nur innerhalb Deutschlands]
Anonymes Opfertelefon vom Weißen Ring: 116 006, bundesweit und kostenfrei, täglich 7-22 Uhr
maennerhilfetelefon.de

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Lila153 Kein Ruhestand: Irene Götz über Altersarmut

„Frauen sind mit ihren Renten vor allem in teuren Städten benachteiligt“, sagt Irene Götz, Professorin für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Altersarmut ist weiblich, diesen Eindruck bestätigt Götz im Gespräch mit Barbara Streidl – und sie betrifft sowohl die heute Alten als auch die Alten von morgen, wenn wir nicht gesellschaftlich umdenken. 2019 erschien das von Götz herausgegebene und mitverfasste Buch „Kein Ruhestand. Wie Frauen mit Altersarmut umgehen“.

Ein Umdenken fordert auch Hörerin Johanna: Sie hat in ihrem Studium mit einem Statistik-Buch zu tun, das ihr sowohl rassistisch als auch sexistisch erscheint.

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Lila068 Teilzeit-Solidarität?

Linda Sarsour, eine Ikone und ein Kopf der Womens‘ March-Bewegung, ist klug, unterstützte Bernie Sanders aber auch: BDS – eine anti-semitische Boycott-Kampagne. Und nu? In dieser Folge geht es um Wege, wie Aktivist_innen damit umgehen könnten.

Wir Menschen sind nicht immer alle gleich gut. Wann macht man mal eine Faust in der Tasche? Wann muss man sich distanzieren? Bündnisse sind zweckdienlich – aber muss man bei Antisemitismus auch ne Faust in der Tasche machen? Vielleicht ist das gerade eine Chance, über Antisemitismus zu sprechen? Vielleicht wissen die Menschen gar nicht, warum es ein Problem und wie alltäglich?

Ansonsten haben wir diesmal gleich DREI Lese-Empfehlungen für euch, um die Zeit bis zum Frühling sinnvoll zu überbrücken.

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Barbara Streidl
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Katrin Rönicke
Intro: CC-BY-NC-ND ProleteR “April Showers” http://proleter.bandcamp.com/

 

Links und Hintergründe

Bücher:

  • Katrine Marcal, Machonomics
  • Podcast 4.000 mit Juli Zeh
  • Manfred Gortz auf twitter
  • Eine gebrochene Frau, Simone de Beauvoir, in Bezug auf Polyamorie

 

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