Mütter in die Politik!

Diese Folge ist im Rahmen des Happy fucking Mother’s Day Festivals entstanden.

Wie gelingt politische Teilhabe, wenn der Alltag zwischen Kita und Koalitionsgesprächen pendelt – ohne geregelte Elternzeiten und mit Arbeitszeiten, die kaum planbar sind? In dieser Folge sprechen Laura und Lena mit Marie Luise König von Bündnis 90/Die Grünen in Sachsen-Anhalt und Cécile Weidhofer von EAF in Berlin über die Herausforderungen, mit denen Mütter in der Politik konfrontiert sind. 

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Es geht um die Notwendigkeit flexibler Strukturen, ein grundsätzliches Umdenken politischer Praxis und die Frage, warum der Spagat zwischen Beruf und Familie gerade im politischen Betrieb besonders schwerfällt. Marie Luise König und Cécile Weidhofer berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und diskutieren, was sich ändern muss, damit politische Gremien familienfreundlicher werden – und mehr Mütter in die Politik gehen können. 

Denn: Wenn Mütter in politischen Entscheidungsprozessen fehlen, bleiben zentrale Perspektiven ungehört. Eine vielfältig besetzte Politik, die die Lebensrealitäten von Familien widerspiegelt, ist essenziell für gerechtere Rahmenbedingungen – von Betreuungsfragen bis hin zur sozialen Absicherung. Mehr Mütter in der Politik bedeuten mehr gelebte Vielfalt, mehr Gerechtigkeit und letztlich bessere Politik für alle. 


🎉 Alle Infos zum Happy fucking Mother’s Day Festival und den teilnehmenden Podcasts: hier 


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Transkript

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Selbstzweifel, Körperkommentare und Empowerment: Vom Alltag als Model

In dieser Lila Podcast-Folge sprechen wir auch über Essstörung. Wenn es euch nicht gut damit geht, dann hört euch die Folge lieber nicht allein! 

Minusch ist nicht nur Journalistin, sondern auch Laufstegmodel. Lange hat sie sich nicht getraut, diese beiden Welten miteinander zu verbinden. In dieser Folge spricht sie gemeinsam mit Nadege Mferi und Keziah Claudine Nanevie über ihre Erfahrungen.

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Es geht dabei um rassistische Stereotype, die ihnen bei ihrer Arbeit begegnen, um den Druck, bestimmten Schönheitsnormen zu entsprechen, aber auch um die Rolle, die die Arbeit vor der Kamera dabei spielen kann, den eigenen Körper anzunehmen. Denn Minusch hat selbst erlebt, wie ihr die Arbeit als Model dabei geholfen hat, Seiten an sich zu akzeptieren, mit denen sie vorher gestruggelt hat.

Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, von Essstörungen betroffen ist, findet ihr hier Unterstützung:

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Wenn das Patriarchat in Therapie geht – mit Katharina Linnepe

„Das Patriarchat sind nicht die Männer”, schreibt Katharina Linnepe in ihrem neuen Buch „Wenn das Patriarchat in Therapie geht”. Und trotzdem gibt es da draußen so einige männlich sozialisierte Individuen, von denen manch eine*r sich wünscht, sie mögen doch bitte mal eine Therapie machen. Was sich dann alles verbessern würde! Katharina Linnepe hat dieses Gedankenexperiment auf die Spitze getrieben und in ihren satirischen Reels auf Instagram sowie in ihrem Buch das personifizierte Patriarchat mit seinen antisozialen Persönlichkeitsstrukturen auf die Therapie-Couch gebeten.

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In dieser Folge spricht Laura mit Katharina unter anderem darüber, welche Rolle Humor im Feminismus spielt, warum Psychotherapie-Räume immer auch politische Räume sind, was Weltpolitik mit Psyche zu tun hat, oder wie politische Arbeit aus dem Taxi heraus aussehen kann. Wie geht es dem Patienten? Und gibt es Hoffnung auf Heilung? Das erfahrt ihr in dieser Sendung.

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Schule in gut?! Was es dafür braucht – mit Barbara Meyer

Wie können Solidarität, ein gutes Miteinander und Toleranz in der Schule gefördert werden? Dr. Barbara Meyer von der Ludwig-Maximilians-Universität München sagt, dass es umfangreiches Wissen und Forschung dazu gibt. Theoretisch jedenfalls. Praktisch wird viel zu wenig davon umgesetzt.

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Barbara und Lena sprechen in dieser Folge über die Rolle von Bildung in herausfordernden Zeiten, die von globalen Krisen, Klimawandel und erstarkendem Rechtsruck geprägt ist. Ihr erfahrt außerdem, warum die Schule immer ein politischer Ort ist und auch als solcher Verantwortung trägt. Einen aktuellen Einblick in den Schulalltag gibt uns Alexandra. Sie besucht die dreizehnte Klasse einer Berufsschule und erzählt, wie eine Schule mit gutem Beispiel vorangehen kann.

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Transkript der Folge

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Lila Podcast: Schule in gut?!

Radikalisierung von jungen Männern auf Tiktok verhindern – mit Caspar Weimann

Wer auf Tiktok und Instagram versucht herauszufinden, was es bedeutet, ein Mann zu sein, landet schnell in den Bubbles der sogenannten Männerrechtler. Da wird einem geraten, keine Schwäche zu zeigen, niemals das Workout zu skippen und der Freundin vorzuschreiben, dass sie Instagram löschen soll.


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Laut einer Studie der Dublin City University dauert es im Schnitt 9 Minuten, bis Jungs zwischen 16 und 18 auf Tiktok mit Videos der sogenannten Manosphere in Kontakt kommen. Die Manosphere ist ein Sammelbegriff für eine digitale Bewegung, die vor allem auf Social Media antifeministische, misogyne und queerfeindliche Inhalte verbreitet. Ihr Content ist geprägt von einem reaktionären Geschlechterverständnis, in dem Männern vermittelt wird, dass sie stark und kalt sein müssen und sich auf niemanden verlassen können. Diese Denkweisen tragen zur Radikalisierung junger Männer bei, die im schlimmsten Fall in Gewalttaten enden kann.

Wie man die Manosphere hackt

Das Kollektiv onlinetheater.live hat es sich in seinem Projekt „Myke – Hacking the Manosphere“ zur Aufgabe gemacht, diese Radikalisierungsmechanismen zu stören. Drei Monate lang haben sie TikTok-Videos veröffentlicht, die optisch und in der Ansprache an die Videos vermeintlicher Männlichkeitscoaches erinnern.

Casper Weimann, eine der Personen hinter dem Projekt, spricht in dieser Folge mit Katharina darüber, wie sie es geschafft haben, mit ihren Videos junge Männer zu erreichen, wie die Reaktionen auf das Projekt waren und warum es digitale Streetwork braucht.

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Zitierte Videos Tiktok

  • https://www.tiktok.com/@alpha.rizz/video/7400075210231254305
  • https://www.tiktok.com/@olgun.burak/video/7193063292451998982?lang=de-DE
  • https://www.tiktok.com/@l.illo042/video/7181596632826367238?lang=de-DE
  • https://www.tiktok.com/@mutivatex/video/7305738907008699681?lang=de-DE
  • https://www.tiktok.com/@youtube.fe4r/video/7108101190356962566?lang=de-DE
  • https://www.tiktok.com/@alexdergilev_/video/7188547152811937029?lang=de-DE
  • https://www.tiktok.com/@aron.aura/video/7247524818898193690?lang=de-DE

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Transkript der Folge

Wir freuen uns, dass wir euch seit neuestem unsere Folgen als Transkript zur Verfügung stellen können. Das Transkript wurde mit KI erzeugt:

Radikalisierung von jungen Männern auf Tiktok verhindern – mit Caspar Weimann

Weiblich, migrantisch, feministisch: Mama, Oma und ich über das Leben als türkische Frau

In der heutigen Folge führt Özge ein generationsübergreifendes Gespräch über das Frausein und tradierte Rollenbilder mit niemand weniger als ihrer Mutter und ihrer Oma.

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Gemeinsam ist sie mit ihnen in die Vergangenheit eingetaucht, hat über ihre Einwanderungsgeschichte gesprochen und ihre Probleme, sich in Deutschland zurechtzufinden. Vor allem fragt sich Özge, wie auch aus ihr die Feministin geworden ist, die sie heute ist und wie die erste Generation das Frausein empfunden hat.

Parallel zu ihrer Familiengeschichte erzählt Özge die Wellen der feministischen Bewegung in Deutschland nach. Ein transgenerationales Gespräch über Migration, Integration und Rebellion.

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Warum Herkunft über Zukunft entscheidet – mit Ciani-Sophia Hoeder und Helena Steinhaus

Der Winter bringt für viele nicht nur niedrige Temperaturen und leckeren Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, sondern auch hohe
Jahresabrechnungen und den Kauf von warmer Kleidung und Weihnachtsgeschenken. Für Menschen in Armut wird diese Zeit oft zu einer Belastung.

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Ciani-Sophia Hoeder, die selbst in Armut aufgewachsen ist, erinnert sich an die ständigen Herausforderungen, wie etwa den Kauf eines Wintermantels für sich und ihre Mutter. Im Gespräch mit Lena erklärt sie, warum der Glaube an Chancengleichheit ein Mythos unserer Leistungsgesellschaft ist und warum Herkunft maßgeblich über die Zukunft von Menschen entscheidet. Sie fordert, Armut als Thema stärker zu politisieren, besonders in feministischen Diskursen.
Auch Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., ist in dieser Sendung zu Gast. Sie setzt sich für eine menschenwürdige und angstfreie Grundsicherung ein. Sie erklärt, warum Armut im Kapitalismus systemisch gewollt und instrumentalisiert wird. Und sie skizziert, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte und dass es dafür eigentlich nicht viel bräuchte.

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Transkript Folge 283

Wie redet ihr denn!? Über Sprache, Diskriminierung und Macht

Sprache ist mächtig. Und darum ist es wichtig, darüber zu sprechen, wie wir sprechen. Das macht Laura in dieser Folge mit der Übersetzerin, Autorin und Diversity Trainerin Anna von Rath.

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Gemeinsam mit Lucy Gasser, Juniorprofessorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaften, hat Anna von Rath ein Buch darüber geschrieben, warum es nicht egal ist, wie wir sprechen und welche Begriffe wir benutzen.

Mit „Macht Sprache“ liefern die beiden ein Manifest, das dabei hilft, sich sensibel auszudrücken und möglichst keine Diskriminierungen zu reproduzieren. Im Gespräch mit Laura geht es außerdem um die Angst vorm Gendern, um Postkolonial Studies und die Angst davor, das falsche zu sagen.

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Best Family Forever: Sollten wir mit unseren Friends Kinder kriegen?

Diesmal geht es um das Thema Co-Parenting, Mehrelternschaft und alternative Familienmodelle. Gemeinsam mit der Geschlechterforscherin Alicia Schlender wirft Laura einen kritischen Blick auf die Kleinfamilie. Während die einen – aus Gründen – diesen heiligen Gral nicht antasten wollen, leben die anderen längst in alternativen Familienmodellen. Nur sind sie durch das Recht oft nicht abgesichert – oder es erschwert ihnen sogar den Familienalltag.
 

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Ein Kind mit der besten Freundin

Auch die neue Serie „BFF: Best Family Forever”, die in acht Folgen für ZDFneo produziert wurde und in der Mediathek zu sehen ist, zeigt andere Formen gelebter Normalität. Es geht um die beiden Freundinnen Nikita und Lena. Die eine wünscht sich sehnlichst ein Baby, die andere bekommt es. Da diese Serie aus der Feder zweier Frauen stammt und das deutsche Fernsehen sich langsam aber sicher weiterentwickelt, gibt es in der Handlung weder einen dramatischen sogenannten Zickenkrieg, noch einen rettenden Prinzen, weil: Warum auch?
 
Nikita und Lena finden ihre ganz eigene Lösung: Sie entscheiden – und das erfahren wir gleich in der ersten Folge – das Baby gemeinsam zu bekommen. Als Freundinnen. Als Co-Parents. Laura spricht mit den beiden Head-Autorinnen Nina Rathke und Anna Schimrigk, die auch eine der beiden Hauptrollen spielt, über Freund*innen als Wahlfamilie, über progressive Stoffe im deutschen Fernsehen und über die Liebe.
 

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F*tzen, Körperbilder und Selbstermächtigung – Wie feministisch ist die neue Deutschrap-Welle?

„Ich bin in Friedrichshain und baller‘ mir ein Bierchen rein. Fotzenpower im Jogger, Ikkimel der Staubsauger.“ Das rappt Ikkimel über sich selbst in ihrem 2023 erschienen Song „Keta und Krawall“ und landet damit drei Wochen in den Top 100 der deutschen Charts. Wir fragen uns: Wie feministisch ist die neue weibliche Welle des Deutschrap?  


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Lena und Özge diskutieren in dieser Folge, inwiefern Rap heutzutage durch Frauen geprägt wird. Sind die Texte empowernd und feministisch, oder bedienen sie sexistische Klischees? Und müssen Musiker*innen eine Vorbildfunktion haben?

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Blick zurück und nach vorne

Um diese Fragen zu klären, sprechen die beiden mit zwei Personen, die die Szene gut kennen: Lisa Ludwig ist freie Journalistin und Musikexpertin und bringt Einblicke in die Geschichte und Entwicklung weiblicher Repräsentation im Deutschrap, von Pionierinnen wie Sabrina Setlur bis zu heutigen Stars wie Katja Krasavice und Badmómzjay.

Mariybu, Rapperin und Produzentin, berichtet offen von ihren Erfahrungen in der Musikindustrie. Sie schildert, wie schwierig es für Frauen sein kann, in einem von Männern dominierten Umfeld authentisch und selbstbestimmt zu bleiben und wie sie unter anderem deswegen entschieden hat, sich dieses Jahr mit ihrem eigenen Label selbstständig zu machen.

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In dieser Folge werden im Rahmen des Zitatrechts Ausschnitte aus folgenden Songs verwendet: