Sie sind abwesend, aber wir reden trotzdem über sie: Männer – diese schrecklichen, haarigen Biester, die alles antatschen müssen!
Wir versuchen es zumindest, denn eigentlich fehlt uns doch schlicht die Erfahrung, wie das ist, mit einem Penis durch die Gegend zu gehen. Deswegen wundern wir uns viel, grübeln über Strukturen, hegemoniale Männlichkeit und Macht.
Barbara Streidl
Katrin Rönicke
Links und Hintergründe
- Guardian: Gender inequality is a problem men created – now they have to help fix it von Jessica Valenti
- FAZ: Christian Ulmen im Gespräch: „Ich musste nie stärker und härter sein als als Vater“
- Edition F: Studie: Männer faken häufiger als Frauen eine lange Arbeitswoche
- Süddeutsche Magazin: »Im Gesetz steht von Liebe kein Wort« Interview mit Helene Klar
- bpb: Männerforschung: Entwicklung, Themen, Stand der Diskussion
- Wikipedia: Väterbewegung
- Deutschlandfunk: Katrin Rönicke: „Mein Feminismus ist männerfreundlich“
- Ally Fogg: When is it acceptable to ask ‘But what about teh menz?’
- Christian Seidel: Die Frau in mir (Buchtipp)
- Frauenstudien München: WORKSHOP: „MAN FOR A DAY“
- Diane Torr: Upcoming „Man for a day“ Workshops
- Wikipedia: Hegemoniale Männlichkeit
- BR: „Eine Beleidigung für mich als Feministin“: Warum junge Frauen lieber Bernie statt Hillary wählen
Am Anfang aber sprechen wir noch einmal ganz allgemein über die Bedeutung, die Bücher in unserem Leben haben und auch die Bücher und Autor_innen, die uns am meisten am Herzen liegen und bewegen. Wir quatschen über imaginäre Freund_innen, über Empathie und andere Welten und die Faszination des Lesens seit unserer Kindheit und Jugend.