Barbara und Susanne sprechen über die Sichtbarkeit und Teilhabe von Frauen – in der Politik, in Podcasts, im Berufsleben, in der Wikipedia, in gesellschaftlichen Prozessen.
In den USA sieht man auf von der Regierung Trump veröffentlichten Fotos so gut wie keine Frauen mehr. Die deutsche Podcastszene ist ziemlich männlich dominiert, worüber Katrin mit Nicolas Semak von 4000Hertz spricht. Wir sprechen über die Frage, was wohl in Frauen vorgeht, die gar nicht repräsentiert werden wollen, sei es in der Sprache oder auf Konferenzen. In der Wikipedia schreiben noch weniger Frauen mit als noch vor ein paar Jahren. Und in Österreich fordern Frauen eine Politik, die ihre Lebenswelten wahr- und ernstnimmt. Eine Sendung über Repräsentation, oder wie wir es genannt haben: das Blumenstrauß-Prinzip.
Intro: CC-BY-NC-ND ProleteR “April Showers” http://proleter.bandcamp.com/
SHOWNOTES: Links zur Sendung
- NYTimes: Die Regierungsfotos ohne Frauen sind kein Zufall, sondern Kalkül
- Lila070: Wenn Menschen Menschen treffen
- Das Podcastlabel 4000Hertz
- Harvard Business Review: Warum so wenige Frauen in der Wikipedia schreiben
- Canadian Art: Reportage von einem Edit-a-thon
- Das Frauenvolksbegehren in Österreich
- Buchtipp: „I Love Dick“ von Chris Kraus
- Affiliate-Link zu „I Love Dick“ auf Buecher.de (Wir verdienen ein paar Pfennig mit.)
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