Katrin hat Barbara in München besucht, am Küchentisch haben wir über lauter Kulturthemen gesprochen: Das relativ neue Libertine-Magazin, das Buch von Jack Urwin, „Boys don’t cry“ und das Buch von Liv Strömquist, „Der Ursprung der Welt“.
Zu Anfang hält Barbara zwei Lobeshymnen, eine auf Aretha Franklin, die gerade 75 geworden ist, und dann auf Judith Holofernes, die nicht nur Musik macht, sondern sich politisch engagiert. Mitten drin geht’s dann noch um die Zukunft der Liebe und auch um das, was manche „Merkel-Feminismus“ nennen.
Intro: CC-BY-NC-ND ProleteR “April Showers” http://proleter.bandcamp.com/
Links und Hintergründe:
- „Judith Holofernes im WDR-Podcast
- Laura Marlings Podcast „Reversal of the muse“
- Libertine-Magazine: Feminist*innen, hört auf, euch zu boykottieren
- jetzt.de über Diana Kinnert, CDU, eine Feministin, die nicht an die Frauenquote glaubt. Eine Art Merkel-Feministin also
- Buchtipp: „Der Ursprung der Welt“ von Liv Strömquist
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- Buchtipp: „Boys don’t cry“ von Jack Urwin
- Affiliate-Link zu Urwins Buch auf Buecher.de (Wir verdienen ein paar Pfennige mit.)
- Eine neue Partei für Bayern von Claudia Stamm und Stephan Lessenich et.al
- Buchtipp: „Neben uns die Sintflut“ von Stephan Lessenich
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- Laura Dornheim in der ZEIT über Feminismus
- Adwoa Aboahs Instagram-Account
- Schminktipp alternativ auf Youtube von Tanya Hennessy
- Jack Urwin im Vice-Magazin: A stiff upper lip is killing british men
- BR-Sendung von Barbara: Wie wollen wir in Zukunft lieben? Ein Besuch bei der Publizistin Antje Schrupp
- Katrins Text in der taz: Fälle von Menschenersatznähe
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