Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin. Sie lebt und arbeitet in Österreich und beobachtet seit Jahren die rechte Konservative und neue faschistische Bewegungen – in Österreich, Deutschland und auf der ganzen Welt. Ihr Buch „Solidarität“ versucht einen Gegenentwurf: In Zeiten multipler Krisen, so sagt sie, ist Solidarität zentral für eine demokratische Gesellschaft.
Die Folge auf Apple Podcast hören
Die Folge auf Spotify hören
… oder in einem anderen Podcatcher deiner Wahl:
Uneingeschränkte Solidarität?
Katrin hat auf ihrer feministischen Reise mit der Solidarität immer wieder gehadert. Gerade wenn sie als Imperativ daherkam und Streit dahinter verschwinden sollte. In den letzten Jahren hat sie angesichts der Erfolge rechter Politiker wie Donald Trump, Jair Bolsonaro oder der Entwicklungen in Schweden, Frankreich und der faschistischen italienischen Ministerpräsidentin, Giorgia Meloni, ihre Meinung radikal geändert.
Aber wie geht Solidarität konkret? Welche Voraussetzungen hat sie und wo kann jede und jeder beginnen? Darüber sprechen die beiden in diesem Autorinnen-Interview zum Lila Büchersommer.
Links und Hintergründe
- Natascha Strobl auf Twitter
- Natascha Strobl: Solidarität
- Natascha Strobl: Radikalisierter Konservatismus
- Natascha Strobl: Was ist Faschismus?
Nataschas Buchtipp
- Suhrkamp: Thomas Biebricher: „Mitte/Rechts – Die internationale Krise des Konservatismus“
- Texte vom Bachmann-Preis
Folgt und unterstützt uns
- Abonniert den Lila Newsletter
- Wir sind auf Instagram
- Wir sind auf twitter
- Den Lila Podcast unterstützen