Lila Sommerspecial feat. curry on!: Decolonize Yoga

Ein Gespräch von Sarah und Maya Saheer mit Sangeeta Lerner über kulturelle Aneignung und Yoga

Das ist der 5. und letzte Teil unseres Sommer-Specials: Wir widmen nämlich den ganzen Sommer über 5 Folgen 5 Podcasts, deren Themen und Perspektiven uns immer wieder bereichern. In jeder Folge sprechen wir mit den Macher:innen und featuren eine ihrer Podcastfolgen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind oder noch länger beschäftigt hat.

In dieser Folge spricht Susanne mit Sarah und Maya Saheer. Die beiden Schwestern machen seit Mai 2021 den Podcast curry on! und sprechen darin über Sisterhood, postmigrantische Identitäten und die südasiatische Diaspora. Es geht um Esskultur, Schönheitsideale, arrangierte Ehen, Feminismus und viele Themen mehr. Der Podcast gehört zum Kohero-Magazin.

In der Folge „Decolonize Yoga“, die wir featuren, fragen die beiden ihren Gast, die Yogalehrerin Sangeeta Lerner, ob und in welcher Form es kulturelle Aneignung im Yoga gibt und wie man Yoga quasi entkolonialisieren kann. Sangeeta erzählt, welche Rolle Yoga in ihrem Leben spielt und warum sie sich so selten willkommen fühlt in den Yoga-Räumen und -Gruppen hier in Deutschland.

Alle Shownotes der Sendung findet ihr drüben bei curry on!: https://www.kohero-magazin.de/decolonize-yoga-mit-sangeeta-lerner-ueber-kulturelle-aneignung/

Das Kohero-Magazin findet ihr hier: https://www.kohero-magazin.de

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Ich bin Feministin, aber…

Was, wenn man am eigenen Anspruch scheitert?

Laura Lucas, Shoko Bethke und Lena Sindermann erzählen in dieser Folge von ihren ganz persönlichen Struggles als Feministinnen: Ab wann ist man eigentlich eine richtig gute Feministin? Und wieso ärgern sich die drei so richtig über sich selbst, wenn sie ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden?

In dieser Folge fragen sich Laura, Shoko und Lena was sie in ihrer Auseinandersetzung mit Feminismen gelernt haben und welche Widersprüche bei diesem Prozess begegnen. Eins wird schnell klar: Auch das Wissen über patriarchale Strukturen und Diskriminierung bedeutet noch lange nicht, dass man sich im Alltag immer dagegen wehren kann. Einige Verhaltensweisen, Rollenstereotype und Glaubenssätze sind so verinnerlicht, dass es unheimlich schwer ist, sich davon zu befreien.

Wieso setzen sich gesellschaftliche Schönheitsideale über „weibliche“ und „männliche Körper“ beispielsweise immer noch durch und wieso ist es oft auch als bekennende Feministin total schwer sich gänzlich davon zu lösen? Wieso wird Care-Arbeit als „weiblich“ konnotierte Aufgabe oft ganz automatisch abgewertet? Fragen über Fragen, bei denen es um Körper, Mutterschaft, Kindheitserfahrungen und Sprachlosigkeit geht.

Die drei packen aber nicht nur eine ganze Bandbreite an Themen auf den Tisch, sondern versuchen ihre Alltagserfahrungen auch immer mit auf die gesellschaftliche Ebene zu heben: Was Sprachlosigkeit mit dem Hochstapler-Syndrom zu tun hat und wieso man mit sich selbst häufig viel strenger als mit anderen ist (#Perfektionismus), erfahrt ihr beim Einschalten.

Ciao, Angela! Wärst du doch nur Feministin gewesen!

Ein Rückblick auf 16 Jahre Angela Merkel mit Sham Jaff und Susanne Klingner

16 Jahre lang war Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin. Sie wurde es überraschend und blieb es für die meisten überraschend lange. Am Ende ihrer Amtszeit galt sie als „leader of the free world“ und ist für viele Idol und Ikone.

Sham Jaff und Susanne Klingner schauen in dieser Folge aber mal genau hin: Als erste BundeskanzlerIN, was hat Angela Merkel eigentlich in diesen 16 Jahren für die Gleichstellung von Frauen und gegen Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht und Sexualität getan? Sind Dinge wegen oder eher trotz ihr vorangegangen?

 

Links und Hintergründe:

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Rechter Frauenhass: Wie Rechtsextremismus und Misogynie zusammenhängen

Mit Lena Sindermann und Shoko Bethke

*Triggerwarnung: In dieser Sendung werden rassistische und misogyne Gewalt beschrieben. Falls euch das Thema triggern sollte, hört sie euch lieber später oder gar nicht an.*

Vor ziemlich genau einem Jahr ereignete sich in Hanau ein schrecklicher rechtsextremer Anschlag, bei dem 11 Menschen ums Leben gekommen sind. Shoko Bethke und Lena Sindermann blicken zurück und erinnern sich auch an den rechtsextremen Anschlag in Halle aus dem Jahr 2019. Neben den tief rassistischen Motiven der Täter fällt auf, dass sie auch starke frauenfeindliche und antifeministische Ideologien verfolgten.

Shoko und Lena gehen der Frage nach, wie Rechtextremismus mit Misogynie zusammenhängt und wie das Ganze in antisemitische Verschwörungsmythen eingebettet ist.

Viele rechtsextreme Täter radikalisieren sich im Netz und festigen dort ihre rassistischen und frauenverachtenden Ansichten. In Onlineforen, in denen beispielsweise die sog. Incels (unfreiwillig im Zölibat Lebende) unterwegs sind, wird Frau nicht nur die Schuld am persönlichen Unglück gegeben, sondern auch am Untergang der „westlichen Nationen“. Der Feminismus wird hier als Feindbild von Männern und als Verrat am eigenen Land konstruiert, was häufig auch konservative Kreise übernehmen, wenn sie von „Genderwahn“ oder Political Correctness als Kampfbegriff sprechen. Shoko und Lena versuchen in dieser Folge zu verstehen, wie diese Feindbilder entstehen und wieso Frauenhass oft der Einstieg in den Rechtsextremismus ist.

Die NSU 2.0 Morddrohungen sind dabei tragische und aktuelle Beispiele die zeigen, wie bedroht insbesondere Frauen sind, die sich für gesellschaftliche Vielfalt und die Arbeit gegen Rechts stark machen.
Außerdem nehmen Shoko und Lena auch die AFD in die Verantwortung und sprechen darüber, wieso diese Partei als politischer Arm des Rechtsextremismus bezeichnet werden kann und daher eine Mitverantwortung für rechten Terror hat.

 

Links und Hintergründe

Infos zu den Anschlägen in Halle und Hanau:

Infos zu Frauenhass im Rechtsextremismus:

Eine Sendung von Shoko Bethke und Lena Sindermann.
Die Redaktion machte Susanne Klingner.

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10 Frauen aus aller Welt, die ihr kennen solltet

Mit Shoko Bethke, Laura Vorsatz, Sham Jaff, Laura Lucas und Lena Sindermann

Nachtrag: Leider ist uns in dieser Folge ein Fehler passiert! Trista McGovern hat Skoliose und nicht Muskelatrophie, wie von uns in ihrem Portrait gesagt. Wir hatten die falsche Information aus dem unten auch verlinkten Enorm Magazin übernommen, das wir bei unserer Recherche als einzige deutschsprachige Quelle gefunden hatten. (Die Information ist auch dort mittlerweile korrigiert und die Redaktion ist in Kontakt mit McGovern.) Trista McGovern hat uns selbst auf diesen Fehler hingewiesen und wir entschuldigen uns von Herzen dafür, dass wir ihr eine falsche Diagnose zugeschrieben haben!

Diese Folge des Lila Podcasts beginnt in Asien und führt euch von arabischen Staaten zum afrikanischen Kontinent bis nach Südamerika und schließlich über den großen Teich in die USA. Euch erwarten eine Reihe großartiger und diverser Frauen, die mit Sicherheit nicht nur uns begeistern, sondern auch euch zum Staunen bringen. Es wird politisch, es wird brutal, es wird emotional.

Shoko, Laura, Sham, Laura und Lena nehmen euch einmal um die ganze Welt mit und reisen von einem Gefühlschaos ins nächste: Während Shoko vor allem um die Hongkonger Aktivistin Agnes Chow bangt, die nach Protesten gegen das Regime erst kürzlich zu einer langen Haftstrafe verurteilt wurde, erzählt Laura Lucas die rührende Geschichte Saalumarada Thimmakkas, die sich in Indien für Klimaschutz einsetzt und als kinderlose Frau lange von der Gesellschaft ausgestoßen wurde.

Sham und Laura Vorsatz berichten von Aktivist:innen, die sich mit viel Mut und Ausdauer für mehr Rechte von Frauen einsetzen und dafür ihr eigenes Leben riskieren. Ludschain al-Hathulul kämpfte darum, dass Frauen in Saudi-Arabien Auto fahren dürfen und sitzt dafür nun im Gefängnis. Die Anwältin Nasrin Sotoudeh hat sich besonders für die LGBTQIA-Community im Iran stark gemacht und muss ebenfalls eine lange Haftstrafe verbüßen. Lena lenkt den Blick auf die queere Aktivistin Trista McGovern, die mit einer spinalen Muskelatrophie als Model arbeitet und damit mehrere Tabuthemen gleichzeitig aufbricht.

Insgesamt warten also zehn spannende Frauenportraits darauf gehört zu werden. Es sind Frauen, die wahnsinnig wichtige Arbeit leisten, aber in der breiten Öffentlichkeit oft (noch) nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient hätten. Ein dickes Shout-out an dieser Stelle für alle, die sich vehement für mehr Gerechtigkeit und Frauenempowerment in dieser Welt einsetzen!

 

Links und Hintergründe:

Agnes Chow

Saalumarada Thimmakka

Ludschain al-Hathlul

Nasrin Sotoudeh

Leyla Güven

Vanessa Nakate

Caroline Bowah

Marielle Franco

Trista McGovern

Yayoi Kusama

Eine Sendung von Shoko Bethke, Laura Vorsatz, Sham Jaff, Laura Lucas und Lena Sindermann. Die Redaktion machte Susanne Klingner, Schnitt und Sound Design Carina Schröder.

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Männerwelten 2.0 – die Dauerausstellung geht weiter

Eine Sendung mit intersektionalen Perspektiven auf das Thema sexualisierte Gewalt

Die Museen sind zu, doch die Dauerausstellung „Männerwelten“ geht weiter. Ursprünglich führte Sophie Passmann in 15 Minuten auf ProSieben durch eine virtuelle Ausstellung, die sich mit sexualisierter Gewalt an Frauen beschäftigte. Im Zentrum standen neben Penisbildern und Hassnachrichten auch andere Exponate, die grausame Geschichten über sexualisierte Gewalt an Frauen zeigten. Triggernd, erschreckend, gruselig – die Ausstellung hat auch Laura und Lena aufgewühlt. Aber wirklich überraschend war das, was hier gezeigt wurde, nicht. Geschichten wie diese gehören zum Alltag fast aller Frauen.

Nachdem das Kurzvideo „Männerwelten“ gesendet war, meldeten sich direkt die ersten kritischen Stimmen: Wichtiges Thema, ja! Und toll, dass es in der Primetime auf ProSieben gezeigt wurde. Aber wo ist die Diversität in den Erzählungen? Wieso wird das Problem sexualisierter Gewalt auf die Erfahrungen von weißen, normschönen, cis Frauen reduziert, wo doch gerade die Menschen prozentual häufiger von Gewalt betroffen sind, die unter Mehrfachdiskriminierungen leiden?

Die LGBTQIA-Aktivistin Phenix Kühnert erzählt im Interview, wieso sie sich in der Ausstellung nicht repräsentiert gefühlt hat und was sie sich bei der Umsetzung des Beitrags gewünscht hätte. Laura und Lena greifen diese Kritik in der heutigen Folge auf und nutzen sie, um die Ausstellung weiter zu spinnen. Im Zentrum der weiterführenden Ausstellung „Männerwelten 2.0“ stehen daher auditive Exponate, die verschiedene Erfahrungen sexualisierter Gewalt künstlerisch aufarbeiten.

Die Aktivistin Chiara Seidl wird euch mit ihrem Lied „How it feels“ garantiert einen Ohrwurm verpassen. Darin erzählt sie von dem Schmerz, wenn Überlebenden von sexualisierter Gewalt nicht geglaubt wird. Die Kabarettistin und Autorin Dr. Michaela Dudley kreiert Wortspiele und Reime, die sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregen. Sie bringt auf den Punkt, wieso wir endlich anfangen müssen, sexualisierte Gewalt als strukturelles Problem anzupacken. Dazu ruft auch das Kollektiv „Las Tesis“ auf, deren Performance „Und violador en tu camino“ Anfang des Jahres überall auf der Welt nachgeahmt wurde.

Neben wunderbaren Frauen sind in dieser Ausstellung auch Männer zu hören: Der Youtuber Thieß Grotrian thematisiert in seinem Poetry Slam zum Beispiel den gewaltvollen Prozess seiner Transition. Eine Perspektive, die in feministischen Debatten um Gewalt häufig vergessen wird. Außerdem wollen Laura und Lena den Diskurs auch mal von der anderen Seite betrachten und den Fokus auf die Täter legen. Wie kann es sein, dass jede*r Frauen kennt, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, aber die dazugehörigen Täter in der Versenkung verschwinden? Wie lange müssen es noch die Überlebenden sein, die von ihren traumatisierenden Erfahrungen berichten, ehe Männer anfangen sich zu ihren Taten zu positionieren. Der Männerforscher Christoph May gehört zu den Wenigen, die diesen Schritt gehen und dazu aufrufen, das Thema sexualisierte Gewalt auf die Agenda von Männern zu setzen.

 

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Feministisches Glotzen

Wir haben einen bundesweiten Lockdown im November und das Team des Lila Podcasts sitzt vor dem Bildschirm. Diesmal aber nicht nur, um fleißig für euch zu recherchieren, interviewen oder Töne zu schneiden, sondern um Serien- und Filme zu schauen.
Laura Vorsatz, Sham, Lena und Shoko sprechen über ihre Glotz-Empfehlungen:

Laura spricht über Fleabag, eine britische Tragikomödie mit nur zwei Staffeln, weil die Drehbuchautorin und Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge die Serie beendete, als sie am Besten war. Waller-Bridge spielt eine junge, in London ansässige Frau, die frei und sexuell aktiv ist, aber auch viel Wut mit sich herumträgt. Die Protagonistin kommuniziert regelrecht mit dem Publikum, indem sie die „vierte Wand“ bricht, sodass wir als Zuschauer*innen das Gefühl bekommen, als beste*r Freund*in einen Blick in ihr Leben zu gewinnen.

Sham ist von der japanischen Animationsserie Aggretsuko (Aggressive Retsuko) begeistert. Die 25 Jährige Pandafrau Retsuko lebt als gewöhnliche OL (Office Lady) in Tokyo und ist dem Machtmissbrauch ihres Vorgesetzten ausgesetzt. Ständig kommandiert er sie herum, sie solle ihm Tee einschenken, seinen Tisch wischen oder mehr Arbeit erledigen. Den aufgebauten Stress lässt Retsuko in einer Einzelkabine ihrer Stammkaraokebar aus – in Form von Heavy Metal. Da sie aber eine zurückhaltende, ruhige Persönlichkeit nach Außen ausstrahlt, darf niemand von ihrem Geheimnis erfahren.

Lena stellt Pose vor, eine Serie, die sich mit der Ballroom Culture aus den Jahren 1987 und 1988 beschäftigt. Die trans Frau und Hauptdarstellerin Blanca Rodriguez, die selbst in der Ballromm Culture aktiv ist, tritt regelmäßig bei Tanzwettbewerben gegen andere an und kämpft außerdem gegen die tägliche Diskriminierung von trans Menschen oder People of Colour. Im Unterschied zu anderen Produktionen werden die Rollen der trans Personen an tatsächliche trans Schauspieler*innen vergeben, und auch hinter der Kamera wirkt eine breite Gemeinschaft von trans Menschen mit. Die Serie ist der Hit für alle Fans von Voguing, Musik und Glamour und trifft mit ihren gesellschaftskritischen Themen mitten ins Herz.

Shoko, die weniger Serien schaut, aber ein großer Fan von Filmen ist, stellt die koreanisch-amerikanische Produktion von Bong Joon-ho namens Okja vor. Der Film behandelt die Geschichte der 14 Jährigen Mija und ihrer besten Freundin und Familienmitglied Okja. Okja ist ein sogenanntes Superschwein, das zehn Jahre bei Mija auf einem koreanischen Berg wohnen durfte und wieder zurück nach Amerika geschleppt wird, um zu Fleisch verarbeitet zu werden. Entsetzt darüber, macht sich Mija auf die weite Reise, um Okja wieder zurück zu bringen.

 

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Wütende Frauen verändern die Welt

Früher belächelt und lächerlich gemacht, ist weibliche Wut spätestens in den letzten Jahren zu einem Machtfaktor geworden

Laura (Lucas) und Susanne sprechen in dieser Folge über Frauen, die mit lauter Stimme sprechen, sich beschweren, die das System umstürzen wollen oder die vielleicht auch gerade erst einmal anfangen, ihre eigene Wut zuzulassen.

Denn Frauen und Wut, das passte in den Vorstellungen der Gesellschaft jahrhundertelang nicht zusammen. Frauen hatten nett zu sein und gefällig und Frauen mit starker Meinung wurden als Hexen verbrannt, als verrückte Nervensägen verdammt oder als hysterisch verspottet.

Auch heute noch gibt es heftige Reaktionen auf Frauen mit dezidierten Meinungen, mit Wut auf die bestehenden Verhältnissen. Vor allem im Internet werden Frauen angegriffen. Darüber sprechen wir mit der Autorin Bianca Jankovska, die für sich einen Weg gefunden hat, abseits wütender Männer (und Frauen) zu publizieren.

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Was uns heute froh macht: Post von Monique

Unsere Hörerin Monique hat uns nach der Sendung „Lila104: Diese Angst ist noch so präsent“ ein ganz großartiges Geschenk gemacht, eine Illustration zur White Wednesday-Bewegung! Wir sind ganz gerührt und freuen uns wahnsinnig, wie toll unsere Hörer und Hörerinnen sind. Wow.

Vielen Dank, liebe Monique!

P.S.: Ein paar von Moniques Arbeiten findet ihr z.B. bei Behance.net und bei Instagram.

 

5 Jahre! 100 Sendungen!

Der Lila Podcast wird 100 Jahre alt – äh nein, 5 Jahre alt, mit 100 Sendungen!
Das wollen wir mit euch feiern. Und zwar

am 19. Mai 2018
in der C-Base in Berlin

Wir nehmen an diesem Abend eine Live-Sendung auf und haben tolle Gäste zu Besuch:

Fiona Krakenbürger

Erica Fischer

Jacinta Nandi

Nach der Show wollen wir mit euch tanzen und trinken. Swinka legt auf!

Kommt vorbei, Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.