„Die Scham hat nicht die Seite gewechselt“ – Jacinta Nandi über Single Moms und Amber Heard

Ihr Buch „Single Mom Supper Club“ ist auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und sie bei uns zu Gast: Jacinta Nandi spricht mit Katrin über Fiktion und Autofiktion in ihrem Roman, das Leben in Berlin und London und sehr sehr viel über Amber Heard.

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Nominiert für den Deutschen Buchpreis: Single Mom Supper Club

Lustig und unterhaltsam ist das Buch – so viel steht fest. Aber ist es auch politisch? Jacinta dachte, sie hätte ein krass unpolitisches Buch geschrieben, aber am Ende kann sie wohl nicht anders, als politisch zu sein. In ihren Figuren stecken viele Widersprüche, ihre „Supper Club Moms“ haben auch nicht wenig kriminelle Energie. Dennoch basieren einige der Geschichten, etwa wenn es um Rassismus im Alltag geht, auf echten Ereignissen in Jacintas Leben. Welche das sind – das erfahrt ihr in dieser Episode.

Amber Heard vs. Johnny Depp

In Deutschland gibt es vermutlich niemanden, der 2022 so viel über die Hintergründe zum viral gegangenen Gerichtsprozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp aufgeklärt hat, wie Jacinta. Als Katrin sie darauf anspricht, gerät sie – wie sie selbst sagt – sofort in den „TED-Talk-Modus“. Uns ist das nur recht, denn wir haben es 2022 nicht geschafft, das Thema so umfänglich zu berichten, wie es das verdient hätte. Da es auch um Fälle sexualisierter Gewalt geht: Triggerwarnung (kommt aber auch im Podcast).

Wir haben auch ein Buch geschrieben!

Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen.

Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.


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Sind Penisse real? – mit Hugo Tepest

In der zweiten Folge unseres Lila Büchersommers sprechen wir über ein Körperteil, dem ganz schön viel Bedeutung zukommt – kulturell, sexuell, symbolisch: den Penis. Zu Gast ist Autor Hugo Tepest, dessen Essay „Sind Penisse real?“ am 1. August erschienen ist.

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Hugo erzählt, was es heißt, sich als trans Mann mit einem Körperteil auseinanderzusetzen, das gleichzeitig Sehnsuchtsort, Identitätsmarker, Macht-Symbol und Projektionsfläche für Unsicherheit sein kann. Wir reden über die kulturelle Besessenheit mit Penissen und darüber, warum der Penis zwar omnipräsent, aber selten ehrlich verhandelt wird.

Hugo und Lena sprechen außerdem darüber, warum Männlichkeit in feministischen Räumen fast ausschließlich negativ aufgeladen ist. Hugo erzählt, wie sich das für jemanden anfühlt, der selbst feministisch geprägt ist, aber gleichzeitig gerade auf der Suche nach seiner eigenen Männlichkeit ist. Es geht um den FLINTA-Begriff, um die Notwendigkeit von queerem Austausch, um solidarische Leser*innen und um Ambivalenzen.

Wir haben ein Buch geschrieben!

Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Das ist wichtig für uns als Autorinnen, weil alle Vorbestellungen in die erste Verkaufswoche zählen und sich daran entscheidet, wie viele Menschen wir mit unserem Buch erreichen können.

Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.


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Warum es nie zu spät ist, die eigene Sexualität zu entdecken – mit Susann Rehlein

Sex muss man nicht lernen, Sex hat man einfach. Oder? Naja, irgendwie schon. Aber dann ist da halt auch noch sehr viel Luft nach oben. Autorin Susann Rehlein vergleicht Sex mit Nudeln. „Wenn wir unsere Ernährung so handhaben würden wie unseren Sex, würden wir heute noch wie mit achtzehn von Baukastenspaghetti leben, zum Nachtisch gäbe es eine Literpackung Eis oder eine Tüte Chips.” Zeit also für eine sexuelle Späterziehung!

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Das Patriarchat liegt leider mit uns im Bett und hat jede Menge festgefahrene Vorstellungen und eine große Portion Performancedruck dabei. Wie es anders gehen kann, wie echtes Spüren gelingt, und vieles mehr – darüber spricht Laura mit Susann Rehlein. Die Folge ist der Auftakt unseres diesjährigen Lila Büchersommers.

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Femen – Feministischer Widerstand in der Retrospektive

In dieser Folge widmen sich Laura und Özge der feministischen Protestbewegung Femen. Sie haben dafür den Film „Oxana – Mein Leben für Freiheit“ angeschaut, der das Leben einer der Gründerinnen, Oxana Schatschko, beleuchtet.

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Femen kennt ihr vielleicht von den provokanten Nacktprotesten gegen das Patriarchat, Gewalt an Frauen, Femizide, Religion und autoritäre Regime. Wie steht es um Sextremismus, also diese Art der Protestform? Welche Protestformen gibt es noch? Wie schätzen wir Femen als Frauenrechtsorganisation ein?

Femen ist weder nur gut noch nur schlecht, sondern ein Beispiel für die Widersprüche feministischer Kämpfe. Laura und Özge denken darüber nach, wie wir heute Protest gestalten, ohne andere Frauen zu bevormunden – und wo die Grenzen radikaler Sichtbarkeit liegen.


Gewinnt 2 Kinotickets

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Abtreibung im Fokus: Was wir aus Polen und aus der Geschichte lernen können (Live von der Dokumentale)

Der Film „Abortion Dream Team“ begleitet Aktivistinnen in Polen, die Menschen zur Seite stehen, die eine Schwangerschaft beenden wollen. Karolina Domagalska hat auf der Dokumentale in Berlin über die Situation in Polen gesprochen und darüber, wie Feministinnen sich weltweit dabei unterstützen können, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch gemeinsam zu verteidigen.

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Polen nach dem Sozialismus

Bis 1993 waren Abtreibungen in Polen legal und unkompliziert, dann änderte sich die Lage radikal. Besonders dramatisch ist die Rechtslage nach einem Urteil des Verfassungsgerichts 2020, das den Zugang zu sicheren Abtreibungen weiter einschränkte. Karolina schildert eindrücklich, wie die Aktivistinnen mit ihrer Arbeit nicht nur in die Lücken des Gesetzes stoßen, sondern auch eine gesellschaftliche Bewegung anstoßen, die zunehmend gegen die Stigmatisierung von Abtreibungen kämpft.

Ideologien aus der Nazi-Zeit

Daniela Rüther zeigt den Zusammenhang zwischen Geschlechterpolitik, Antifeminismus und der historischen Entwicklung des Abtreibungsrechts auf. Sie weist darauf hin, dass sich hinter dem antifeministischen Impuls nicht nur politische Taktiken verbergen, sondern auch langfristige soziale Entwicklungen und finanzielle Interessen. Rüther verbindet die aktuellen Herausforderungen in Deutschland, wie die sich abzeichnenden politischen Allianzen zwischen rechten Parteien und der katholischen Kirche, mit historischen Parallelen aus der Zeit des Nationalsozialismus und der Eugenik.


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Zwischen Dankbarkeit und Verantwortung – Was schulden wir unseren Eltern?

Was sind wir eigentlich unseren Eltern schuldig und was bedeutet es, feministische Tochter zu sein? Das fragen sich Minusch und Özge in dieser Folge.

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Dabei teilen die beiden ihre Erfahrungen als Töchter mit Migrationshintergrund und vertreten zwei Perspektiven: die der jüngeren und die der älteren Schwester. Welche Rollenkonflikte haben sich als jüngere Schwester oder ältere Schwester ergeben und inwiefern kollidieren unsere erlernten Rollen mit dem Feminismus, den wir vertreten? Wie gehen wir heute als Erwachsene mit Schuld und Verantwortungsgefühlen den Eltern gegenüber um?

Dass die beiden mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht alleine sind, weiß auch Meltem Yurt vom SWR-Format Migratöchter. Sie berichtet von den Rückmeldungen ihrer Community zu Schuldgefühlen gegenüber den Eltern und gibt Tipps, wie es gelingt, Grenzen zu setzen.


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Die K-Frage – Gibt es ein Recht auf kinderfreies Leben?

Kinder – ja oder nein? Diese Frage ist nicht nur persönlich, sondern zutiefst politisch. In dieser Folge fragen sich Laura und Lena, welcheBedeutung wir Kindheit, Kindern und Fürsorge beimessen. Die im Feminismus grundsätzlich strittige K-Frage meint nicht nur „Will ich selber Kinder bekommen?” sondern: „Wie denken wir über Kinder, Mutterschaft und Fürsorge?”

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Dabei beobachten Laura und Lena auch in feministischen Kreisen, wie Kinderfeindlichkeit zunehmend salonfähiger wird. Es scheint normal geworden zu sein, Kinder offen abzuwerten – als nervig, laut, anstrengend. Dabei wird offenbar vergessen, dass Kinder und Mütter zu den am stärksten diskriminierten Gruppen unserer Gesellschaft gehören. 

Laura und Lena werfen einen Blick auf die Geschichte der reproduktiven Selbstbestimmung, hinterfragen den aktuellen Childfree-Diskurs auf Social Media und stellen eine unbequeme These in den Raum: Ein kinderfreies Leben ist keine feministische Errungenschaft, wenn es nicht auch das gute Leben mit Kindern mitdenkt – für alle, die Care-Arbeit leisten, und für Kinder selbst.  


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Mütter in die Politik!

Diese Folge ist im Rahmen des Happy fucking Mother’s Day Festivals entstanden.

Wie gelingt politische Teilhabe, wenn der Alltag zwischen Kita und Koalitionsgesprächen pendelt – ohne geregelte Elternzeiten und mit Arbeitszeiten, die kaum planbar sind? In dieser Folge sprechen Laura und Lena mit Marie Luise König von Bündnis 90/Die Grünen in Sachsen-Anhalt und Cécile Weidhofer von EAF in Berlin über die Herausforderungen, mit denen Mütter in der Politik konfrontiert sind. 

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Es geht um die Notwendigkeit flexibler Strukturen, ein grundsätzliches Umdenken politischer Praxis und die Frage, warum der Spagat zwischen Beruf und Familie gerade im politischen Betrieb besonders schwerfällt. Marie Luise König und Cécile Weidhofer berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und diskutieren, was sich ändern muss, damit politische Gremien familienfreundlicher werden – und mehr Mütter in die Politik gehen können. 

Denn: Wenn Mütter in politischen Entscheidungsprozessen fehlen, bleiben zentrale Perspektiven ungehört. Eine vielfältig besetzte Politik, die die Lebensrealitäten von Familien widerspiegelt, ist essenziell für gerechtere Rahmenbedingungen – von Betreuungsfragen bis hin zur sozialen Absicherung. Mehr Mütter in der Politik bedeuten mehr gelebte Vielfalt, mehr Gerechtigkeit und letztlich bessere Politik für alle. 


🎉 Alle Infos zum Happy fucking Mother’s Day Festival und den teilnehmenden Podcasts: hier 


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Selbstzweifel, Körperkommentare und Empowerment: Vom Alltag als Model

In dieser Lila Podcast-Folge sprechen wir auch über Essstörung. Wenn es euch nicht gut damit geht, dann hört euch die Folge lieber nicht allein! 

Minusch ist nicht nur Journalistin, sondern auch Laufstegmodel. Lange hat sie sich nicht getraut, diese beiden Welten miteinander zu verbinden. In dieser Folge spricht sie gemeinsam mit Nadege Mferi und Keziah Claudine Nanevie über ihre Erfahrungen.

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Es geht dabei um rassistische Stereotype, die ihnen bei ihrer Arbeit begegnen, um den Druck, bestimmten Schönheitsnormen zu entsprechen, aber auch um die Rolle, die die Arbeit vor der Kamera dabei spielen kann, den eigenen Körper anzunehmen. Denn Minusch hat selbst erlebt, wie ihr die Arbeit als Model dabei geholfen hat, Seiten an sich zu akzeptieren, mit denen sie vorher gestruggelt hat.

Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, von Essstörungen betroffen ist, findet ihr hier Unterstützung:

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Konsens, Lust und sexuelle Gesundheit – Gynäkologie feministisch betrachtet

Der Besuch in der Frauenarztpraxis kann für Flinta*-Personen ganz schön schlechte Erinnerungen hervorrufen: Nicht ernst genommen werden, Scham, Unwissen. Gemeinsam mit Nici von Safer Sex Berlin spricht Özge darüber, wie es um das sexuelle Gesundheitssystem in Deutschland steht.

Nici, Jenna und Sara setzen sich mit ihrer Organisation für sexuelle Aufklärung ein und für bessere Healthcare-Angebote für Flinta*-Personen. Wieso es vor allem wichtig ist, dass wir über Konsens und Lust reden – auch in der Frauenarztpraxis – erfahrt ihr in dieser Folge.

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Die Organisation „Safer Sex Berlin”: https://www.safersexberlin.com/ 

Instagram-Handle: https://www.instagram.com/safersex.berlin/

Hier findest du weitere Infos zu STIs und Beratungsstellen in deiner Nähe – von dem Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit.

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